In der vergangenen Woche war viel los für die RSC-Fahrer. Einige bei der RTF in Gehrden, aber auch bei mehreren Wettbewerben. Fabian machte am Vatertag (Himmelfahrt) beim traditionsreichen Rennen in Buchholz den Auftakt, konnte sich da aber nicht in Szene setzen. Am nächsten Tag in Steinfurt war das Bild dann ziemlich genau das gleiche. Sonntag standen in Köln beim GCC-Rennen "Rund um Köln" Henry Lauströer (68 km, Platz 6 in der AK, Platz 51 Gesamt) und Sascha Furche (122 km, 47. AK, 221. Gesamt) am Start. Beim IRONMAN 70.3 Kraichgau (1,9 km - 90 km - 21,1 km) schaffte Jonny Netter die Qualifikation für die Weltmeisterschaften im September in Nizza! Tolle Leistung, Glückwunsch! Beim Wasserstadt-Triathlon in Limmer war Marc Loew in der Staffel erfolgreich, nach Platz 2 vor einer Woche am Maschsee konnte er mit seinen Kollegen am Sonntag den Sieg einfahren.

Nachdem wir 2018 schon als Sieger die Staffel gewinnen konnten , wollten wir in 2019 dieses Treppchen wieder für uns belegen. Als Vorbereitung starteten wir schon letztes Wochenende beim Maschsee Triathlon, und belegten dort mit 7 sec. Rückstand den 2. Platz. Das Wetter war natürlich gegenüber der Woche zuvor, um Schlappe 20 Grad heißer. Bei unserem Start um 11.30 Uhr zeigte das Thermometer Schlappe 29 Grad an. Unser Schwimmer Sven Kiene hatte nicht mit den Temperaturen zu kämpfen, sondern mehr mit den vielen Algen. Als ich nach ihm um 12 Uhr aufs Rad stieg, waren die 30 Grad geknackt. Diese stiegen noch weiter, und der fiese Wind, bremste eher, als das er kühlte. Ich weis nicht, was mehr brannte, die Lunge, die Schuhsohlen oder doch das Hirn. Mit Christian Looschen, der Arme musste noch bei brennender Hitze einen Halbmarathon laufen. Klar schuldete die Hitze Bestleistungen abzurufen, aber es reichte zum Sieg.

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